katrin schuster
Vita & Referenzen

Vita & Referenzen

 

Was ich machegemacht habe (s.u.)

Text, Lektorat, Redaktion und Konzeption, sowohl Online als auch Print: Kritiken, Kommentare, Reden, Vorträge, Ghostwriting, Broschüren, Programmhefte, Blogs und ähnliches

Social Media für Verlage, AutorInnen und Bibliotheken: Vorträge und Beratung

 

Warum ich das mache

1995-2002 Studium der Neueren Deutschen Literatur an der LMU München (Studienschwerpunkte Romantik, Literatur des 20. Jahrhunderts, Diskurstheorie, Bildkommunikation, Öffentlichkeit, Abschluss: M.A., Note 1,17)
1999-2002
Tätigkeit im Verlag P. Kirchheim, München (Lektorat, PR)
2002-2004
Aufbaustudium „Theater-, Film- und Fernsehkritik“ an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München (Abschlussessay: „Sex, Lügen und Literatur: Die Krise des Autors und des Autobiografischen“, Note: 1,15)
Februar/März 2003
Praktikum in der Feuilleton-Redaktion des Münchner Merkur
Sept. 2003-April 2004
Alleinverantwortliche Text- und Bildredakteurin des S-Club-Magazins (Jugendmagazin der Stadtsparkasse München)
März/April 2004
Praktikum in der Medien-Redaktion der Süddeutschen Zeitung

seit Herbst 2004 tätig als freie Journalistin: Autorin u.a. für die Berliner Zeitung, den epd medien, die Stuttgarter Zeitung sowie die Wochenzeitung der freitag, aber seit Sommer 2009 leider nicht mehr für den Berner Bund, denn für dessen Literaturseite zeichnet mittlerweile der Tagi verantwortlich. 2012 fiel auch die Berliner Zeitung als Auftraggeber weg; einen Teil der Gründe dafür wird hier genannt. Dafür kamen 2011 das Münchner Feuilleton und 2012 die Zeitschrift Literatur in Bayern hinzu.

seit Februar 2007 Mitglied der Jury bzw. Kommission des Adolf-Grimme-Preises.

Sommer 2007 Recherche & Redaktion von Text und Bild für die Ausstellung im öffentlichen Raum „Adam & Eva 1507/2007“ des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg und des Kulturreferats der Stadt Nürnberg

Februar 2008 bis März 2010 Co-Autorin der Medienkolumne „Altpapier“ (bis Dezember 2008 bei der Netzeitung, seit März 2009 bei dnews.de, heute bei evangelisch.de).

seit März 2008 Redaktion des Münchner Literaturportals literatur-muenchen und des dort herausgegebenen PDF-Literaturmagazins KLAPPENTEXT

seit August 2009 Konzeption und Redaktion des Literaturportals Bayern, das 2012 online geht, und des darauf vorbereitenden Literaturblogs Bayern, das auch auf Twitter und Facebook präsent ist.

August 2010 Redaktionsvertretung bei der Wochenzeitung der freitag

Frühjahr 2011 Jury der Münchner Literaturstipendien

Winter 2011 VHS-Seminar „Literatur im World Wide Web“

Frühjahr 2012 „Stimmen der Roma“: Redaktion der begleitenden Publikationen (Katalog und Blog)

Frühjahr 2013: „Nordic Talking“: Redaktion der begleitenden Publikationen (Katalog und Blog)

Frühjahr 2014: „Sta ima?!“: Redaktion der begleitenden Publikationen (Katalog und Blog)

Seit Januar 2015 arbeite ich als Redakteurin (Print, Online, Social Media) bei der Münchner Stadtbibliothek und bin nur ins Ausnahmefällen noch freiberuflich tätig.

Ein Kommentar

  1. Es gibt, wie so oft, die Sachebene (die des Vorwurfs eines Plagiats), und es gibt die emotionale Seite der Causa Guttenberg. Und es scheint richtig, was du schreibst: Emotional gebärden derzeit nur die »Gutt-Menschen« – wer sich mit der Sache beschäftigt, tut das weitgehend unaufgeregt und sucht nach Konsequenzen.

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